Weiter geht’s mit der Kunst gesunde Smoothies zu kreieren. Smoothies sind nicht nur zum Frühstück lecker und gesund. Man kann sie auch gut zwischendurch trinken. Sie sind schnell zubereitet. Mit gesunden Zutaten, wie Gemüse, Salaten und Obst liefern Smoothies Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelementen. Und für die Gemüse- und Obstmuffel unter uns sind solche Smoothies der perfekte Weg genug davon zu sich zu nehmen. In Teil 1 der Serie gab es schon einige Tipps, Tricks und Informationen und hier geht es jetzt weiter damit.
Das heißt nicht, dass man Butter oder dergleichen für den Smoothie verwendet werden soll. Nein, es geht hier um gesunde, ungesättigte Fette, wie Kokosnussöl, Avocado oder Leinsamen oder Chia-Samen. Fett gibt Energie und macht satt. Es braucht länger um verdaut zu werden, dementsprechend ist man länger satt. ABER: Wie immer, zu viel von irgendwas, ist weder gesund noch lecker. Also, wenn man moderat mit dem Fett umgeht, dann wird der Smoothie noch besser. Die Balance macht’s, wie immer.
Nichts Grünes im Smoothie. Ehrlich – irgendwas stimmt nicht. Das Schöne an Smoothies ist, daß alles zusammen geht. Spinat, Grünkohl, Salat, egal was es ist, mixe es zusammen mit den Früchten Deiner Wahl und siehe da, Gemüse essen ist keine Qual mehr. Das gilt im übrigen auch für Kinder. Viele mögen die süßen Getränke, die gar nicht soviel Zucker haben, wie es vielleicht scheint.
Nicht zu viele verschiedene, aber vor allem gesunde Zutaten sollten in den Smoothie rein. Überlegt Euch, was zusammen passen könnte. Die Farbe, der Geschmack, alles spielt eine Rolle. Karotte, Ingwer und Zitrone – Spinat, Kiwi und Tomate – süß, sauer, bitter und scharf – Ausprobieren geht über studieren und irgendwann ist der Favorit ausgemacht.
Die gibt es nicht wirklich. Es geht fast alles, auf den persönlichen Geschmack kommt es an. Milchprodukte, Gemüse, Saft, Früchte, Salat, Gewürze und Fette alles funktioniert in einem Smoothie. Vielleicht nicht alles miteinander, aber nach einer Weile wird man feststellen, was man wirklich mag.
Rund oder eckig – für Smoothies werden eckige Standmixer empfohlen. Das liegt wohl daran, das die runden Aufsätze eher Blasen produzieren, durch die einige Zutaten nicht richtig püriert werden. Aber bitte nicht gleich loslaufen und einen neuen Standmixer kaufen. Mit ein wenig Geduld und längeren ‚Arbeitszeiten‘ wird der Smoothie auch mit einem runden Aufsatz smooth.
Gesunde Smoothies heben sich durch eine cremige und glatte Konsistenz hervor. Also, erst die Flüssigkeit und dann alles andere. Es wird empfohlen mit der langsamsten Einstellung zu starten und dann immer schneller zu werden. Wenn man gleich voll aufdreht, entstehen wieder diese Luftblasen und die gilt es zu vermeiden.
Das ist sicher eine Frage der Verfügbarkeit und des Geschmacks. Im Sommer gibt es nichts Besseres als frische Erdbeeren in einem Smoothie, im Winter machen die nicht wirklich Sinn. Dann kann man zu gefrorenen greifen. Also, die Entscheidung liegt bei Euch. Beides geht super. Bei Gemüse würde ich immer die frische Version bevorzugen. Man kann einfach die nehmen, die gerade Saison haben. Frische Tomaten schmecken im Sommer einfach am besten, im Winter passen Spinat oder Grünkohl besser.
Daiquiries oder Bloody Mary sind doch eigentlich auch ’nur‘ Smoothies. Auf einer Party leicht mit Alkohol versetzte ‚Smoothies‘ servieren kommt bestimmt gut an. Probiert es aus. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Also, das war es soweit von der Kunst Smoothies zu kreieren. Rezepte und Ideen für Smoothies findet ihr gleich hier. Zum Beispiel den grünen Smoothie mit Spinat oder den orangenen Smoothie mit Möhren sind nur zwei der Rezepte die ihr auf dieser Seite findet. Probiert sie aus die gesunden und leckeren Smoothies, die nicht nur zum Frühstück gut für uns sind. Bitte schickt mir Fotos von Euren Kreationen oder hinterlasst einen Kommentar hier, auf Facebook oder Instagram.
Viel Spaß und wenn ihr mehr wissen wollt, dann lest einfach hier weiter.
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