Adventskalender selber basteln macht viel Spaß und nicht nur für den Beschenkten, nein auch der der bastelt kommt auf seine Kosten! Leider ist heute schon der 29. November und so richtig viel Zeit bleibt nicht mehr einen schönen Kalender selber zu machen.
Also, was tun, wenn man keinen Kalender kaufen möchte, sondern seine Lieben mit einer selbst gebastelten Version überraschen möchte? Hier stelle ich drei Adventskalender mit Ideen für den Inhalt vor, die garantiert rechtzeitig fertig werden. Viel Spaß dabei und lasst mich wissen, was ihr so in Eurem Kalender findet.
Für diesen sehr persönlichen Adventskalender schreibt man die Gutscheine oder kurze Botschaften ganz einfach auf bunte und unterschiedlich große Zettel. Die Zettel werden eingerollt oder gefaltet sowie mit einem schönen Band zusammengebunden. Man kann diesem Kalender zum Beispiel aufhängen oder aber auf einen Teller mit anderen kleinen Aufmerksamkeiten, wie Schokolade oder Mandarinen legen.
Und damit es noch schneller geht, gibt es hier auch gleich 24 Gutscheinideen:
Mein klarer Favorit dieses Jahr und zwar der „Tage bis Weihnachten“ zählende Schneemann. Alle Vorteile liegen ganz klar auf der Hand: Er macht nicht dick und Kinder können Zahlen lernen. Zudem sehen wir wie lange wir noch Zeit haben, bis wir alle Geschenke besorgt haben sollten. Und das Beste an diesem Adventskalender ist, er ist sehr schnell gebastelt.
Das braucht ihr: Pappe (A4) und ein kleineres Stück Pappe, Bleistift, Topf (mittelgroß), Wasserfarben, Pinsel sowie Haarnadel oder eine Büroklammer.
So geht’s: Die Pappe zunächst weiß anmalen. Dann das Schneemannsgesicht mit Hilfe des Topfes auf die Pappe zeichnen. Dann die Konturen, Augen und Mund malen. Die Nase anschließend aus dem kleineren Stück Pappe ausschneiden und anmalen. Wenn das Gesicht getrocknet ist, wird die Nase einfach mit der Haarnadel oder Büroklammer befestigen, so daß sich die Nase drehen lässt.
Und ehe ihr Euch verseht ist er fertig, der die „Tage bis Weihnachten“ zählende Adventskalender. Viel Spaß beim Basteln und ob mein vierjähriger Neffe begeistert sein wird, dass wird sich zeigen. Die Idee stammt jedoch nicht direkt von mir. Und zwar hat mich Freshideen.com inspiriert. Vielen Dank dafür.
Hier muss man die Socken nicht selber stricken, obwohl das wirklich toll wäre. Sondern man kann ganz einfach die Lieblingssocken kaufen und nach belieben füllen. Und zwar braucht ihr 12 Paare um 24 „Söckchen“ öffnen zu können. Glaubt mir anfänglich wird komisch geschaut, aber sie dann über das kommende Jahr die Socken tragen, dann kommen schöne Erinnerungen hoch.
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