Erdnussbutter: Salzig oder süß – So macht man sie selber

Wahrscheinlich ist es Euch schon bewusst, wie einfach es ist Erdnussbutter selber zu machen. Aber wenn ihr wirklich noch nie welche selber gemacht habt, dann kann es tatsächlich sein, daß ihr wirklich nicht wisst, wie einfach es tatsächlich ist: Erdnüsse treffen auf Küchenmaschine (oder Standmixer) und die Maschine tut das, was sie am Besten macht und bearbeitet die Erdnüsse bis die cremige „Butter“ entstanden ist.

Am Anfang sieht es so aus, als ob diese trockene krümelnde Masse sich nie in cremige Erdnussbutter verwandeln wird. Doch gebt der Maschine etwas Zeit und dann nach plötzlich passiert es die nussige Butter ist fertig. Einfach, schnell, lecker, gesund und ihr wisst zu 100% was tatsächlich drin ist!

Einfach, schnell, lecker, gesund und ihr wisst zu 100% was tatsächlich drin ist!

Doch ich möchte auch gleich mal die Erwartungen ein wenig bremsen, denn selbst gemachte Erdnusscreme wird nie ganz so smooth sein, wie gekaufte. Aber ich finde, das schadet weder dem Geschmack noch der Textur. Ich röste meine Erdnüsse leicht an, bevor ich sie in den Mixer gebe, das hilft dem in der Erdnuss steckendem Öl etwas auf die Sprünge und verleiht der Erdnussbutter ein kräftigeres Aroma.

Erdnussbutter selber machen

Manchmal, wie bei diesem Rezept, gebe ich noch etwas Erdnussöl dazu, einfach um ein weicheres und cremiges Ergebnis zu erzielen. Ach ja und ein wenig Salz vollendet den Geschmack. Also, ran an die Nuss, die eigentlich keine Nuss, aber eine Hülsenfrucht ist und lasst es Euch schmecken. Hier kommt das Rezept fürEure erste selbst gemacht Erdnussbutter.

Im Übrigen kann man aus fast allen Nüssen und deren Verwandten Nussbutter oder -mus herstellen. Das funktioniert genauso einfach wie in diesem Rezept beschrieben. Aber wer ein spezielles Rezept für Mandelmus mit und ohne Schokolade sucht, der wird hier fündig. Und vielseitig verwendbar sind die Varianten auch. Pur als Aufstrich oder mit Kakao gemischt, herzhaft in Soßen oder als Zutat in Cookies.