Beeren – Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren – man kommt an ihnen im Sommer nicht vorbei. Und man möchte es auch gar nicht, denn sie sind lecker und supergesund. Aber wie lagert man sie denn richtig, diese für Druckstellen und Schimmel anfälligen Leckereien? Hier gibt es ein paar Tipps, damit man Beeren auch noch nach ein paar Tagen genießen kann.
1. Der Einkauf
Als erstes solltet ihr beim Kauf darauf achten, dass die Beeren einen guten Eindruck machen. Das heißt, sie sollten weder eingedrückt sein, noch im Feuchten liegen oder gar matschig sein. Wenn das der Fall ist, dann lasst lieber die Finger vom Kauf und schaut Euch nach anderem Obst um. Zu Hause angekommen sollte man sich den Inhalt der Packung genau anschauen und wenn man feststellt, dass sich doch eine matschige oder schimmlige Beere eingeschlichen hat, dann sollte man diese aussortieren oder gleich naschen.
2. Die Lagerung der Beeren
Feuchtigkeit ist der Feind einer jeden Beere, wenn man sie lagern möchte. Man sollte die Leckereien daher erst dann waschen, wenn man sie tatsächlich essen möchte. Kauft sie am besten frisch und dann wenn ihr sie essen wollt, denn sie sind sehr anfällig für Druckstellen und werden schnell matschig. Falls ihr aber einmal nicht dazu kommt, die Beeren gleich zu essen, dann sollte man sie ungewaschen lagern.
3. Der Ort
Nach dem Sortieren sollte man die Beeren, anstelle sie in die gekaufte Verpackung zurück zu legen, in einem mit Küchentuch ausgelegten Behälter lagern, in dem sie ausreichend Platz haben. Den Deckel sollte man ein wenig offen lassen, damit Luft an die Beeren kommt und Feuchtigkeit entweichen kann. Ausserdem ist das Gemüsefach des Kühlschranks der beste Ort, an dem man Beeren lagern kann. Draussen ist es meist zu warm und im Kühlschrank selber zu kalt.
4. Rezepte und Ideen
So und nachdem man nun weiß, wie man Beeren lagert, bleibt die Frage, was man mit ihnen machen möchte? Vielleicht habt ihr ja Lust auf: