Smoothies sind ein gesunder Food-Trend. Ursprünglich aus den USA erobern Smoothies die Speisepläne derer, die sich bewusst und gesund ernähren wollen. Zum Frühstück, als Mittag oder Erfrischung zwischendurch, mittlerweile sind Smoothies nicht mehr wegzudenken. Smoothies werden regelmäßig getrunken, aber wissen tut man viel zu wenig über diesen leckeren und gesunden Drink…das soll sich nun mit diesem Beitrag ändern!
1. Nicht alle Smoothies sind gleich gesund
Die meisten Smoothies, die man in Supermärkten, Fast Food Ketten oder sogar Smoothie-Lokalen bekommt sind nicht wirklich dazu da sich gesund zu ernähren. Meist haben sie mehr Zucker als nötig oder werden mit Geschmacksverstärkern oder Haltbarmachern versetz. Also, wem es wichtig ist, die richtigen Smoothies zu trinken und man sie nicht selber machen will, dann muss man wohl oder übel ein wenig nachforschen und herausfinden, wo es die besten Smoothies gibt. Und das nicht nur geschmacklich.
2. Achtung: Achtet auf die Zutaten
Die Zutaten für unseren Ssmoothie sind wichtig. Logisch, denken jetzt einige, aber andere haben noch nie darüber nachgedacht. Die Zusammensetzung von Smoothies ist zwar relativ offen und man kann kreativ werden, dennoch, einige Regeln gibt es zu beachten. Eine davon ist: Mixe keine Zitrusfrüchte mit Milchprodukten. Der Smoothie wird ‚flockig‘ und könnte dadurch ungenießbar werden. Und zusätzlichen Zucker braucht kein Smoothie. Die meisten sind durch die verwendeten Früchte ausreichend süß. Wenn man dann noch auf viel Gemüse im selbstkreierten Smoothie achtet, dann wird der Smoothie durchaus zu einem alternativen und gesunden Drink zum Frühstück.
Rezepte für Smoothies gibt es viele, es kommt darauf an, den richten Zutaten zu wählen.
3. Milchprodukt
Milchprodukte sind für viele schwer verdaulich, auch für Menschen, die nicht laktoseintolerant oder -sensitiv sind. Wenn der Smoothie mit Milchprodukten zum Frühstück Blähgefühle verursacht, dann kann man die herkömmliche Milch durch Mandel-, Reis oder Kokosmilch ersetzten. Das schmeckt gut, hat weniger Kalorien und ist leichter verdaulich. Außerdem bringt es Abwechslung auf den Frühstücksplan.
4. Milchsmoothies und Eiweiß-Ergänzungsmittel
Wenn schon Milch schwer verdaulich ist, dann wird es noch schwerer für den Magen, wenn man dem Milchsmoothie auch noch Eiweiß basierende Nahrungsergänzungsmittel hinzufügt. Solche Ergänzungsmittel sind hier nicht sehr weit verbreitet, dennoch schwören einige auf solche Mittel um abzunehmen oder um die Traumfigur zu erlangen. Jeder wie er mag, für mich wäre das nichts. Aber wenn es sein muss, dann besser Wasser, Mandelmilch oder Apfelsaft für den Smoothie nutzen.
5. Smoothie würzen
Gewürze sind absolut unterschätzt, wenn es darum geht Smoothies noch schmackhafter zu machen oder ihm einfach eine neue Note zu verpassen. Ingwer, Zimt und sogar Chili sind gesund und wunderbar um dem Smoothie den Kick zu verleihen. Das funktioniert auch zum Frühstück. Probiert es aus.
6. Achtung: ZUCKER!!!
Wenn es nur darum geht ein süßes Getränk zu trinken, dann sollte man vielleicht einfach zu einer Cola oder Fruchtsaft greifen. Wenn aus Smoothies aber das Beste herausgeholt werden soll, dann sollte man versuchen Früchte als einzige Zuckerquelle zu nutzen. Mit zusätzlichem Zucker wandelt sich der Smoothie schnell von der gesunden Frühstücksalternative zur Kalorienbombe. Braucht es doch noch mehr Süße, kann man natürliche Süßungsmittel, wie Honig, Ahornsirup oder auch Cranberrie Saft verwenden. Die sind zwar auch in Bezug auf Kalorien nicht ohne, aber immer noch gesünder als raffinierter Zucker.
Das war es für den Anfang. Hier könnt ihr nun Teil 2 weiterlesen. Viel Spass beim Smoothie kreieren und bitte teilt Eure Versionen von Smoothies mit. Egal ob ihr den Smoothie zum Frühstück, als gesunden Snack für Zwischendurch oder als Vitaminquelle nutzt.
Hier gibt es schon mal das ein oder andere Rezept für Smoothies zum Beispiel ein Roter Smoothie mit Himbeeren oder ein Orangener Smoothie mit Möhren. Lasst es Euch schmecken!